CELL-RE-ACTIVE-TRAINING NACH DEM THERALOGY KONZEPT
Alle Funktionen unseres Körpers, wie z. B. Bewegen, Denken, Fühlen – sogar all unsere Organfunktionen werden von aktiv arbeitenden Zellen übernommen.
Damit diese Zellen ihre physiologische Arbeit störungsfrei leisten können, kommunizieren Zellen miteinander, um auf diese Weise aktiv zusammenzuarbeiten.
Je mehr Zellen synchron zusammen arbeiten, umso stabiler ist die Körperfunktion und Leistung. Die Zusammenarbeit kann nachhaltig gestört werden, wenn Zellen während ihrer aktiven Phase einem Schlag ausgesetzt werden, z. B. einem
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mechanischen Schlag (Unfall)
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chemischen Schlag (Giftstoffe)
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emotionalen Schlag (Schock)
Zellen können durch solche Schläge in einen scheinbar inaktiven Stand-by-Modus fallen und somit nicht mehr physiologisch mitarbeiten. Die verbleibenden aktiven Zellen müssen diesen Leistungsverlust kompensieren. Daraus können spürbare Missemfindungen bis hin zu Funktionsstörungen oder Schmerzen führen.
Genau hier setzt das Cell-Re-Active-Training an, bei dem wir 3 Trainingsziele verfolgen:
1
Findet dauerhaft
inaktive Zellen
2
Reaktiviert physiologische Zellfunktionen
3
Nachhaltige Leistungssteigerung
durch Heimtraining
Wie funktioniert
Cell-Re-Active-Training?
Da wir ja aus so vielen Zellen bestehen und nicht jeder das gleiche Trainingsbedürfnis hat, wird in einem 1A Test als Erstes erarbeitet, welche Zellen im Training erreicht werden müssen. Aufgrund der Testergebnisse wird ein individuelles, auf den Klienten zugeschnittenes Trainingsprogramm begonnen. Gerade in der Nach-Ruhe spürt man oft wie der Körper anfängt zu arbeiten.
Nach der Nach-Ruhe kann getestet werden, was das Zellreaktivtraining bewirkt hat. Dieses Ergebnis wird notiert und ein auf Sie abgestimmter Heimtrainingsplan erstellt. Dieser ermöglicht Ihnen schnell Ihr Trainingsziel zu erreichen.
Die Wiederholung der Anlagen ermöglicht meist erst eine Stabilität und Nachhaltigkeit des Trainingsergebnisses. Da nicht alle Zellen auf einmal reaktiviert werden können, geht es jetzt Schritt für Schritt weiter. Grundsätzlich sind es drei Schritte, da man alle Zellen in drei Gruppen unterteilen kann.
So wird beim nächsten Zellreaktivtraining Termin getestet in welchem Schritt das nächste Training sinnvoll ist, um so Schritt für Schritt alle Zellen, die ein Reaktivitätsbedürfnis haben, zu erreichen.